40 Jahre Rauriser Hochalmbahnen
1978 Die Rauriser Bergbahn AG fusioniert mit der Hochalmbahnen GmbH & Co. KG zur „Rauriser Hochalmbahnen Aktiengesellschaft“ (HABAG) mit einem Grundkapital von 13 Millionen Schil- ling. Im gleichen Jahr werden der „Veitlift“ in Wörth errichtet, der Skibus-Service eingeführt und ein weiteres, auch für die Loipenpräparie- rung geeignetes Pistengerät angeschafft. 1981/82 Der „Mitteleinstieg Hochalmbahn“ wird ge baut, damit die attraktive Abfahrt von der Heimalm bis zur Einstiegstelle genutzt werden kann. Der Waldalm-Schlepplift wird gebaut und der Verbindungsweg von der Waldalm zur Heimalm. Es entsteht damit die Rauriser Skischaukel. Die Zahl der Pistenraupen wächst auf fünf an. Das Grundkapital des Unternehmens, aufge- bracht von den mittlerweile knapp 200 Aktio- nären, wird von 13 auf 17 Millionen Schilling aufgestockt. 1983/84 Bei der Bergstation der Hochalmbahn-Dop- pelsesselbahn wird ein Garagengebäude für Pistenraupen mit einer Werkstätte und diver- sen Lagerräumen errichtet. Im Zuge des Sommerbetriebes der Bahn entstehen im Bereich Hochbühel ein Naturlehr- pfad und ein Kinderspielplatz bei der Heimalm. 1986 Die Kreuzboden-Talabfahrt und der Schwazer- Übungslift erhalten eine Beschneiungsanlage, um bei geringer Schneelage nachhelfen zu können. Der Bestand der Pistenraupen wird erneuert. 1987 Am Kreuzboden werden eine Garage, eine Werkstatt und ein E-Werk errichtet. Die Be- schneiungsanlage Kreuzboden wird bis ins Tal ausgebaut. Ein modernes Computer-Kassensys- tem von Skidata wird eingeführt.
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